Ist Ivermectin das Wundermedikament gegen Covid-19?
Ist das etablierte Medikament Ivermectin im Kampf gegen Covid-19 bzw. die Corona-Pandemie ein neuer Hoffnungsträger?
Erstmalig erschienen am 29.12.2020, zuletzt upgedated am 02.11.2021
Zur Bekämpfung von Pandemien bzw. viraler Erkrankungen haben Politiker und Mediziner vier Möglichkeiten:
- Impfungen – mit der Frage, wie lange sie wirken, wie wirksam sie bei ständig mutierenden Viren sein können, und welche Nebenwirkungen sie haben.
- Nichts tun, bis eine Herdenimmunität eintritt – wobei die (Über-)Sterblichkeit eine entscheidende Frage ist
- Neue Medikamente entwickeln – was sehr viel Zeit kostet, wenn es halbwegs sicher sein soll.
- Vorhandene Medikamente daraufhin prüfen, ob sie gegen neue Viren helfen.
Letzteres scheint bei Covid-19 mit „Ivermectin“ (IVM) gelungen sein, einem 2015 mit dem Medizin-Nobelpreis gekrönten Medikament gegen Hautmilben (Skabies, Krätze) und Fadenwürmer. Ivermectin wurde 1987 entwickelt, 1996 für den Menschen zugelassen und seitdem bei 5,6 Millionen Menschen angewendet. Da das Patent 2007 auslief, ist es extrem billig herstellbar. Die Pharmaindustrie hat an billig herstellbaren Medikamenten ein eher geringes Interesse. Dass Pharmalybbisten die Werbetrommel gegen IVM und für teure Impfstoffe rühren, ist gelinde gesagt auffällig.
Berichte aus der Fachwelt über Ivermectin vs. Covid-19 / Corona Virus
Die „Gelbe Liste“ schreibt:
„Australische Forscher haben herausgefunden, dass das antiparasitäre Medikament Ivermectin das Wachstum von SARS-Cov-2 in der Zellkultur stoppt. Schon in Vergangenheit wurde gezeigt, dass es in vitro die Replikation anderer Viren (wie HIV, Dengue-Fieber, Influenza und Zika) verhindert.“
Der Verband der forschenden Pharmaunternehmen berichtete am 22.12.2020 u.a. über Ivermectin:
„Gegen die Pandemie mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 werden nicht nur Impfstoffe entwickelt, sondern auch vorhandene Medikamente erprobt und neue erfunden.
Im Fokus stehen da insbesondere Arzneimittel, die schon gegen eine andere Krankheit zugelassen oder zumindest in Entwicklung sind. Denn sie umzufunktionieren kann schneller gelingen als eine grundständige
Neuentwicklung. Pharmaforscher sprechen von einem „Repurposing“ der Medikamente.
Es geht dabei nicht einfach darum, ob die Medikamente gegen Covid-19 wirksam sind oder nicht, sondern genauer, in welchem Krankheitsstadium sie von Nutzen sind. Medikamente, die im Frühstadium (leichte Infektion ohne Atemprobleme) hilfreich sind, könnten bei Patienten mit schwerer Lungenentzündung unwirksam oder sogar schädlich sein – oder umgekehrt. Manche Medikamente sind möglicherweise gar nicht therapeutisch
einsetzbar, schützen aber vor Ansteckung.
Bereits anderweitig zugelassen, nämlich gegen Milben und parasitische Fadenwürmer (Flussblindheit), sind Medikamente mit Ivermectin, einem Wirkstoff aus der Forschung von MSD. Er wird in individuellen
Heilversuchen und Studien darauf erprobt, ob er Covid-19-Patienten helfen kann. Eine retrospektive Auswertung der Therapieverläufe von Covid-19-Patienten mit und ohne Ivermectin (ICON Trial) der Florida International University
deutet daraufhin, dass Ivermectin das Risiko, an Covid-19 zu sterben, verringern könnte. … In Bangladesh wurde in einer klinischen Studie die Kombination Ivermectin / Doxycyclin erprobt, und auch hier deuten die Ergebnisse auf eine Wirksamkeit der Kombination hin. Als mögliches Präventionsmittel wird Ivermectin zudem
vom französischen Unternehmen MedinCell erprobt.“
Die Deutsche Apotheker-Zeitung schrieb bereits am 13.07.2020:
„Bei Suche nach potenten COVID-19-Therapeutika ist auch Ivermectin in den Fokus des Interesses gerückt. In einem Zellmodell eliminierte Ivermectin SARS-CoV-2 innerhalb von 48 Stunden so gut wie vollständig. …
In die Studie eingeschlossen waren 116 Patienten mit einem positiven SARS-CoV-2-Test und einer leichtem bis mittelschweren Ausprägung der Krankheit. Gruppe A (Ivermectin plus Doxycyclin) verzeichnete eine Erholungsrate von 100 Prozent mit einer mittleren symptomatischen Erholungsdauer von 5,9 Tagen und einer negativen PCR nach 8,9 Tagen.“
Die Pharmazeutische Zeitung schrieb am 07.04.2020:
„Australische Forscher berichteten im Fachjournal »Antiviral Research«, dass Ivermectin in vitro das Coronavirus SARS-CoV-2 gut hemmen kann. Eine einzige Gabe in infizierte Versuchzellen (Vero-hSLAM) habe die virale RNA-Last innerhalb von 48 Stunden um das 5000-Fache reduziert.
Nun müsse für einen potenziellen Einsatz bei Patienten mit Covid-19 die geeignete Dosis gefunden werden, so das Team um die korrespondierende Autorin Kylie M. Wagstaff vom Biomedicine Discovery Institute der Monash-University in Clayton.
Bekannt ist, dass Ivermectin mit hoher Affinität an Glutamat-gesteuerte Chloridkanäle bindet, die in den Nerven- und Muskelzellen von Wirbellosen vorkommen, jedoch nicht bei Säugetieren.
Frühere In-vitro-Studien zeigen, dass es auch verschiedene virale Enzyme hemmen kann, darunter die HIV-1-Integrase. Es wird vermutet, dass es den Import von Virusproteinen in den Zellkern inhibiert und dass dieser
Mechanismus auch bei SARS-CoV-2 zum Tragen kommt.“
Clinicaltrials.gov meldet stand heute 46 klinische Studien zu Ivermectin als Medikament gegen Covid-19.
PubMed.gov veröffentlichte u.a. die Studie „Ivermectin: Ein facettenreiches, mit dem Nobelpreis ausgezeichnetes Medikament mit nachgewiesener Wirksamkeit gegen eine neue globale Geißel, COVID-19“ von Chr. Santin, DE Scheim, PA McCullough, M Yagisawa, TJ Borody, PMID: 34466270 PMCID: PMC8383101 DOI: 10.1016/j.nmni.2021.100924.
Aus der Kurzfassung / Abstract:
„Während der Massen-Ivermectin (IVM) Behandlungen in Peru gingen die Todesfälle in den zehn Bundesstaaten mit den umfangreichsten Behandlungen innerhalb von 30 Tagen um durchschnittlich 74 % zurück. Die Verringerung der Todesfälle korrelierte mit dem Ausmaß der IVM-Verteilungen in allen 25 Staaten mit p < 0,002. Auch in zwei Tiermodellen, von SARS-CoV-2 und einem verwandten Betacoronavirus, wurde eine starke Verringerung der Morbidität unter Verwendung von IVM beobachtet. Der angegebene biologische Mechanismus von IVM, die kompetitive Bindung mit dem SARS-CoV-2-Spike-Protein, ist wahrscheinlich nicht epitopspezifisch und bietet möglicherweise die volle Wirksamkeit gegen aufkommende virale Mutantenstämme.“
Warum wird jenseits in den Massenmedine fast nichts über Ivermectin berichtet, für dessen Entwicklung William C. Campbell 2015 den Nobelpreis für Medizin erhielt?
Aktuellste wissenschaftliche Studien
Die aktuellsten Ivermectin-Studien finden Sie unter covid19criticalcare.com/ivermectin-in-covid-19.
Wenn Sie“Ivermectin“ googeln, finden Sie derzeit einen von Google künstlich auf Platz 1 positionierten Artikel der Universität Würzburg mit wahrscheinlich politisch motivierten und selektiven/falschen Ergebnissen. Solche Manipulationen kennt man von Google/YouTube etc. generell beimThema Covid-19, aber auch bei verbotenen Diskussionen über die CO2-Theorie.
Dr. Peter F. Mayer schreibt in der österreichischen „Telekom-Presse„:
„Sechs von sieben Meta-Analysen der RCTs zur IVM-Behandlung, die 2021 veröffentlicht wurden, ergaben eine bemerkenswerte Verringerung der COVID-19-Todesfälle, mit einem durchschnittlichen relativen Sterberisiko von 31 % im Vergleich zu den Kontrollen. Die siebente dieser Meta-Analysen fand in ihrer ersten Version keinen Hinweis auf die Wirksamkeit der IVM und meldete eine Risikoreduktion von 1,11 für die IVM-Behandlung im Vergleich zu den Kontrollen.
An diesem Ergebnis wurde auch dann festgehalten, als dieser Wert in einer überarbeiteten Version auf 0,37 geändert und die in einer Studie fälschlicherweise angegebenen Todesfälle durch die Behandlung und die Kontrollen korrigiert wurden. Das hindert allerdings Mainstream Medien und in Deutschland erscheinende Medien für Ärzte weiterhin nicht daran, das erwiesenermaßen falsche Ergebnis zu zitieren um gegen das Medikament Stimmung zu machen.
Denn die Corona-Maßnahmen und die Zulassung der Impfstoffe stehen und fallen mit dem angeblichem Fehlen von wirksamen Behandlungen.„
Intensivmediziner und Lungenfacharzt Dr. Kory vor dem US Senat
Diese Frage stellte auch Prof. Dr. Pierre Kory, Intensivmediziner und Lungenfacharzt, am 08.12.2020 in seiner Anhörung vor dem US Senat, in der sagte:
- „Wenn Sie Ivermectin nehmen, werden Sie nicht an Covid-19 erkranken.“
- „Aus einer Studie in Argentinien kam gestern abend (07.12.2020) das Ergebnis: Von 800 Pflegekräften, die prophylaktisch Ivermectin erhielten, ist keine einzige an Covid-19 erkrankt. In der Vergleichsgruppe von 400 Pflegekräften ohne Ivermectin-Prophylaxe sind 58% erkrankt.“
Das Video https://www.youtube.com/watch?v=28YV8TfTieE mit Prof. Korys Erläuterungen vor dem US Senat wurde (wie so viele Wahrheiten über Regierungspolitik) von YouTube gesperrt, ist aber als Kurzfassung auf Odysee zu sehen.
Die komplette Anhörung finden Sie auf dieser Seite der US Senats.
Die Daten zeigen, dass das Medikament Ivermectin in der Lage ist, COVID-19 vorzubeugen, bei Patienten mit frühen Symptomen das Fortschreiten der hyperinflammatorischen Phase der Krankheit zu verhindern und sogar schwerkranken Patienten bei der Genesung zu helfen.
Dr. Kory sagte vor dem US Senat aus, dass Ivermectin tatsächlich ein „Wundermittel“ gegen COVID-19 sei, und forderte die medizinischen Behörden der Regierung auf (NIH, CDC und FDA), die neuesten Daten dringend zu prüfen und dann Richtlinien für Ärzte, Krankenschwestern und Arzthelferinnen herauszugeben, damit diese Ivermectin gegen Covid-19 verschreiben. Warum verweigern NIH, CDC und FDA die Prüfung?
„Die Zahl der Todesfälle ist inakzeptabel und unvorstellbar hoch“, sagte Dr. Kory vor dem Senatsausschuss. „Ich bin Lungen- und Intensivmediziner, und alles, was ich im Moment tue, ist, mich um COVID-19-Patienten zu kümmern, die auf der Intensivstation an Atemnot sterben. Wenn sie auf der Intensivstation ankommen, ist es fast unmöglich, die meisten Patienten zu retten. Sie können einfach nicht atmen.“
Kory sagte, dass die Menge an Beweisen, die die FLCCC-Allianz zusammengetragen und in einem Manuskript zusammengestellt hat, weit über das Maß hinausgeht, das für eine „compassionate use“-Zulassung gemäß der Definition der FDA. „Das war bei Remdesivir der Fall, einem Medikament mit weit weniger unterstützenden Beweisen und viel, viel höheren Kosten“, fuhr Dr. Kory fort. „Warum kann das nicht auch für Ivermectin geschehen, wenn die Beweise so gut sind? Wie viele weitere Studien müssen noch durchgeführt werden, wenn unser Manuskript die Ergebnisse von mehr als 20 Studien enthält, von denen mehr als zehn randomisierte kontrollierte Studien sind? Wir befinden uns in einer Pandemie, wir befinden uns im Krieg, hören Sie auf, so zu tun, als sei dies eine Friedenszeit, in der wir wie gewohnt vorgehen. Die NIH müssen die Daten rasch prüfen und eine Empfehlung abgeben.“
Die FLCCC-Allianz wurde bei ihren Versuchen, wissenschaftliche Informationen über Ivermectin auf Facebook und anderen sozialen Medien zu verbreiten, blockiert, da die Seiten der FLCCC wiederholt geschlossen wurden. Darüber hinaus berichtete nach der Pressekonferenz der Gruppe am 4. Dezember 2020 in Houston kein großes US-Medien über die Hilferufe des FLCCC an die Bundesregierung, zu handeln, um dieser Pandemie ein Ende zu setzen. Auch ein Vertreter des CDC, des NIH oder der Weltgesundheitsorganisation hat sich nicht gemeldet.
„Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalten kann“, erklärte Kory. „Vor allem, weil ich weiß, dass es von nun an nur noch unnötige Tote geben wird, obwohl es eine Lösung gibt, die sofort verfügbar ist. Eine Lösung, die nicht abgetan oder ignoriert werden kann. Es ist dringend notwendig, die Gesundheitsdienstleister in diesem Land und in der Welt zu informieren. Die Führung unserer staatlichen Gesundheitsbehörden trägt hier eine große Verantwortung. Wir fordern lediglich, dass die NIH, die CDC und die FDA eine rasche Überprüfung der in dieser Präsentation besprochenen Literatur vornehmen und den Gesundheitsdienstleistern des Landes Leitlinien an die Hand geben.“
Fake Kampagne zur Diffamierung von Ivermectin
Update 31.08.2021: Stattdessen sprach sich die der US-Regierung unterstellte FDA gegen Ivermectin aus. Auch das der Österreichischen Regierung unterstellte „Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen“ (BASG) äußerte sich ablehnend. Warum?
Belastbare Daten bzw. Studien nennen weder die FDA nicht noch das BASG. Die FDA verweist auf mögliche Schäden durch extreme Überdosierungen, was natürlich für jedes Medikament gilt.
Nach offiziellen Angaben gibt es eineinhalb Jahre nach Beginn der Pandemie offiziell angeblich immer noch kein Medikament gegen Covid-19, dafür aber viele experimentelle mRNA-Imfstoffe.
Im Nachhinein stellte sich die Negativ-Meldung über Ivermectin als Fake heraus. Sogar der hinsichtlich Corona dem Regierungs-Narrativ folgende Spiegel schrieb am 06.09.2021:
„Nicht nur gebe es keinen (Ivermectin-)Patientenstau, der die Aufnahme von Schussverletzungsopfern verzögere. In der Notaufnahme sei auch kein einziger Patient wegen einer Ivermectin-Vergiftung behandelt worden. Der zitierte Arzt sei zuletzt vor zwei Monaten in der Klinik eingesetzt worden.“
uncutnews.ch schrieb über die Motivation der CDC und FDA:
„Laut den U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die in Wirklichkeit ein privates Unternehmen sind, das sich als öffentliche Gesundheitsbehörde ausgibt, sollte Ivermectin nicht von Menschen verwendet werden, da es für Tiere bestimmt ist. Ein schneller und einfacher Faktencheck zeigt, dass diese Behauptung schlichtweg falsch ist.
Tatsache ist, dass Ivermectin zwar tatsächlich bei Tieren eingesetzt wird, aber auch für die Anwendung beim Menschen zugelassen ist. Der einzige Grund, warum viele Menschen heutzutage die Tierversion einnehmen müssen, ist, dass die zuständigen Behörden es nahezu unmöglich gemacht haben, ein Rezept für menschliches Ivermectin zu erhalten, während Ivermectin für Tiere in Futtermittelgeschäften und online frei erhältlich ist.
„Die Lüge wird von der CDC verbreitet, weil die Menschen herausgefunden haben, dass Ivermectin COVID-19 tötet, und wenn ein 3-Dollar-Medikament diese Krankheit tötet, dann gibt es keinen Grund, die gefährliche und unwirksame Gentherapie zu nehmen, die sich als COVID-19-‚Impfstoff‘ tarnt“, erklärt Radiomoderator Hal Turner.“
…Es war der 2. Februar 1996, als die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) in der Zeitschrift „The Pharma Letter“ eine Mitteilung veröffentlichte, in der sie erklärte, dass Ivermectin offiziell für die nicht-tierärztliche Verwendung zugelassen worden war – das heißt, es war von Anfang an für den Menschen bestimmt.
„In den USA hat die Food and Drug Administration (FDA) Stromectil (Ivermectin) von Merck & Co. für seine erste nicht-veterinäre Anwendung, die Chemotherapie von zwei parasitären Infektionen, Strongyloidiasis und Onchozerkose, beim Menschen, zugelassen“, teilte die FDA mit.
Demgegenüber steht der korrupte Tweet der CDC von neulich, in dem es hieß: „Du bist kein Pferd“, womit suggeriert werden sollte, dass die einzigen Menschen, die heute nach Ivermectin suchen, solche sind, die fälschlicherweise glauben, sie seien große Nutztiere.“
Demgegenüber nutzt laut „India Today“ zum Beispiel Indische Bundesstaaten Ivermectin auf Empfehlung des klinischen technischen Ausschusses auf Landesebene als „Massenchemoprophylaxe“.
Dosierung bei Erwachsenen und Kindern
Gegner der Ivermectin-Behandlung verweisen auf Schäden durch angebliche Überdosierungen, indem sie behaupten, Menschen seien Dosierungen für 800-Kilo-Kühe verabreicht worden. Diese Behauptungen stellten sich schließlich als Lügen heraus, basierend auf Aussagen eines Arztes in den USA, der an besagtem Krankenhaus seit Monaten nicht mehr beschäftigt war.
Laut Beipackzettel des Ivermectin-Präparats „Scabioral“ (siehe unten) liegt die Dosierung bei 0,2 – 0,4 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Zur Dosierung zitiert „India Today“ die Empfehlung des klinischen Ausschusses:
Normalerweise müssen Ivermectin-Tabletten von Erwachsenen und Personen über 15 Jahren zweimal täglich drei Tage lang nach dem Frühstück und Abendessen eingenommen werden. Eine Person benötigt also sechs Tabletten und eine vierköpfige Familie 24 Tabletten. Daher wird jedes Kit zwei Dutzend Tabletten enthalten, heißt es in der Bestellung.
Kinder zwischen 10 und 15 Jahren nehmen täglich nur eine Tablette ein, während Kinder zwischen 2 und 10 Jahren das Arzneimittel nur nach ärztlicher Beratung einnehmen können. Kindern unter zwei Jahren, Schwangeren und Personen mit Lebererkrankungen dürfe die Tablette nicht verabreicht werden.
Fazit zu Ivermectin (Scabioral) mit Doxycyclin
Da economy4mankind keine medizinische Forschungseinrichtung ist und ich selbst lediglich ein motivierter, neutraler und tiefgehend recherchierender Journalist bin, geben wir selbstverständlich keine medizischen Empfehlungen ab. Ich will mein persönliches Fazit einmal so formulieren:
Falls Angehörige oder Freunde / Bekannte von mir (oder ich selbst) ernsthaft an Covid-19 erkranken sollten, würde ich die Ärzte um ihre Einschätzung einer Therapie mit Ivermectin (insbesondere in Kombination mit Doxycyclin) bitten. Insbesondere vor einem schwerwiegenden und riskanten Eingriff durch eine künstliche Beatmung ist jede medikamentöse Behandlung eine Überlegung wert. Durch Fragen wird man selten uninformierter.
Risikopatienten machen sicherlich keinen Fehler, wenn Sie ihren Haus- oder Lungenfachärzten diesen Artikel mitsamt Links und Video zeigen und nach Ivermectin als Prophylaxemöglichkeit fragen. Bei Verweis auf die oben genannten FDA und BASG-Kritik würde ich nach Studien fragen, die die Gegenargumente belegen.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Ärzte in der unüberschaubaren Flut medizinischer Veröffentlichungen die Studien und Erfahrungen mit Ivermectin noch gar nicht wahrgenommen haben. Wahrscheinlicher ist die mittlerweile übliche „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“-Erfahrung mit Ärzten in aller Welt. Wer nicht spurt, fliegt raus. Die Ärzteschaft ist weitgehend kompromittiert.
Der Ivermectin Beipackzettel unter dem Namen Scabioral
In Apotheken ist Ivermectin zum Beispiel unter dem Namen „Scabioral“ erhältlich. Den Beipackzettel finden Sie unter ivermectin-beipackzettel-scabioral (pdf, 440kb) als Download.