Gesundheitssystem von economy4mankind
Was es können muss
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was es können muss
- 2 1. Beseitigung der finanziellen Probleme im Gesundheitssystem
- 3 2. Die Staatliche Privatkrankenversicherung (SPKV)
- 4 3. Medizinische Forschung in öffentlicher Hand: Projekt „Philantromed“
- 5 4. Pharmakonzerne, Straftäter, Schadenersatz und die Anwendung des Strafgesetzbuchs
- 6 5. Qualitäts- und Transparenzoffensive
- 7 6. Staatliche Trägerschaften und hohe Gehälter in Krankenhäusern
- 8 7. Konventionelle Medizin und Komplementärmedizin / Naturheilkunde:Wer heilt, hat Recht
- 9 8. Aberkennung von Patenten auf Scheininnovationen
- 10 9. Positivlisten für Medikamente und Therapien
- 11 10. Prävention
Um als bestes Gesundheitssystem der Welt zu gelten, muss es zahlreiche Bedingungen erfüllen:
- Zugang zu allen Therapien für jeden Menschen
- Für jeden Menschen problemlos bezahlbar
- Gute Einkommen für alle, die darin arbeiten
- Sozial wichtige Dinge kostenlos (z.B. rund um Schwangerschaft, Behinderung)
- Medizinische Forschung nicht nach Profitinteressen, sondern Patienteninteressen, keine „verwaisten“ Krankheiten
- Transparenz über Wirksamkeit von Therapien und Medikamenten sowie Qualität der Anbieter
- Gute Arbeitsplätze für Ärzte, Pflegekräfte, etc.
- Keine Verschwendung
- Kostenlose Prävention
1. Beseitigung der finanziellen Probleme im Gesundheitssystem
Nirgends wird so viel Geld verschwendet wie im Gesundheitssystem. Die medizinische Forschung liegt in den Händen der Pharmaindustrie, für die es hochprofitabel ist, Krankheiten nicht zu beseitigen, sondern möglichst viele Medikamente für Symptombekämpfungen zu verkaufen. Korruption, Zweiklassen-Gesellschaft, Pflegenotstand,… die Mängelliste ist nicht nur unendlich lang, sie ist auch immer die gleiche.
Fast alle Probleme des Gesundheitssystems haben ihre Ursache in den Finanzen. Die Regierungsparteien kürzen immer mehr medizinisch notwendige Leistungen für gesetzlich Versicherte. Gleichzeitig verschwenden Sie hohe Milliardenbeträge an Pharmakonzerne mit Scheinpatenten, einen gigantischen Verwaltungsapparat mit 110 Krankenkassen (Stand 2018), private Krankenhauskonzerne und falsche Anreize.
Zunächst einmal finanziert unser System das Gesundheitssystem zu etwa 80% aus dem Staatshaushalt. Die Mittel dazu kommen aus der einzigen Abgabe, die die öffentlichen Haushalte finanziert: Umsatzprovisionen der Wirtschaft (mehr).
Wir schaffen die Pflegeversicherung ab und integrieren die Pflegeleistungen dahin, wo sie bis 1993 waren: Sie wird wieder Teil der Krankenversicherung.
Angehörige werden vollständig von der Finanzierung der Pflegekosten befreit.
2. Die Staatliche Privatkrankenversicherung (SPKV)
Wir werden 109 der heute 110 gesetzlichen Krankenversicherungen beseitigen. Und wir werden alle privaten Krankenversicherungen beseitigen. Das tun wir nicht durch Verbote, sondern durch eine unwiderstehliche neue Konkurrenz: Die Staatliche Privatkrankenversicherung (SPKV):-
- Sie beseitiget die 2-Klassen-Medizin und bietet allen Mitgliedern den vollen Zugang zu allen Therapien, die wirken
- Patienten zahlen keine Beiträge und sind trotzdem Vollkasko-krankenversichert.
- Für Behandlungen zahlen die Patienten einen Eigenanteil von 10% des Nettoeinkommens. Das ist maximal so hoch ist wie ihr jetziger Versicherungsbeitrag. Wer nicht zum Arzt geht, zahlt keinen Cent.
- Für Schwangere, Kinder, Auszubildende und Studenten bis zum 27. Lebensjahr ist die SPKV völlig kostenlos. Alle Kosten von Seniorenpflege und Behinderungen trägt der Staat / die SPKV.
Wie die SPKV aus Patientensicht funktioniert, lesen Sie hier. Wie sie aus Sicht von Ärzten, Kliniken und sonstigen medizinischen Leistungsanbietern funktioniert, lesen Sie hier.
Wer einen Sinn darin sieht, kann natürlich in seiner jetzigen Krankenkasse bleiben. Das werden aber so wenige sein, dass sie alle schließen werden – bis auf eine. Unser Angebot: Die erste Krankenkasse, die dieses System umsetzen will, erhält den Zuschlag. Welche es ist, ist uns egal. Alle anderen sind dann tot. Jede PKV ist im Vergleich dazu ein völlig überteuertes Angebot. Damit ist die PKV auch tot.
3. Medizinische Forschung in öffentlicher Hand: Projekt „Philantromed“
Die medizinische Forschung der Pharmaindustrie erhält eine extrem starke Konkurrenz: Die staatlich finanzierte „Philantromed“ wirbt den Pharmakonzernen die besten Forscher ab und forscht an den dringendsten Krankheiten – auch an seltenen, „verwaisten“ Krankheiten. Details: Siehe hier, Punkt 6.2.4.
4. Pharmakonzerne, Straftäter, Schadenersatz und die Anwendung des Strafgesetzbuchs
Betrug, Wucher, Untreue, Gefährliche Körperverletzung, Unterlassene Hilfeleistung, – die Liste der Paragraphen des Strafgesetzbuchs, gegen den Pharmakonzerne, gekaufte Gutachter, Krankenkassenvorstände etc. verstoßen, ist lang.
Man muß im Unterschied zu den Regierungsparteien das Strafgesetzbuch anwenden und die Täter voll persönlich haftbar machen. Mit den zu erwartenden Konsequenzen vor Augen werden es die potentiellen Straftäter nicht mehr wagen, den Patienten zu schaden.
5. Qualitäts- und Transparenzoffensive
Welche Therapie, welches Medikament, welcher Arzt, welches Pflegeheim, welcher ambulante Pflegedienst, welche Krankenhausabteilung und welche Operationsmethode ist für einen individuellen Patienten optimal geeignet?
Das Gesundheitssystem von economy4mankind wird den Patienten in einer Qualitäts- und Transparenzoffensive den Durchblick verschaffen – mitsamt neutralen Beratungsstellen für Laien. Ohne Empfehlung der neutralen Beratungsstellen wird es aus Haftungsgründen auch kein Arzt mehr wagen, das Risiko einzugehen, aus seinen finanziellen Interessen überflüssige Operationen durchzuführen (siehe Jörg Blech: „Sinnlos unterm Messer / Schattenseite der Medizin“.
6. Staatliche Trägerschaften und hohe Gehälter in Krankenhäusern
Mit seinem Steuersystem finanziert unser System u.a. die Trägerschaft von Krankenhäusern aus dem Staatshaushalt, so daß die Grundkosten und eine bundesweit flächendeckende Versorgung gewährleistet ist. Der Staatshaushalt ermöglicht auch weitaus höhere Gehälter im öffentlichen Dienst und eine stärkere Personaldecke, so daß die absurd langen Arbeitszeiten der Krankenhausärzte der Vergangenheit angehören. Ebenso gehören die viel zu niedrigen Gehälter für Pflege- und Funktionspersonal der Vergangenheit an. Um im Arbeitsmarkt von economy4mankind mit der privaten Wirtschaft mitzuhalten, kommt der Staat nicht umhin, ebenfalls Mindestgehälter von 40.000 € zu zahlen (mehr).
7. Konventionelle Medizin und Komplementärmedizin / Naturheilkunde:Wer heilt, hat Recht
Viele Patienten haben gute Erfahrungen mit der Naturheilkunde gemacht. Im ungünstigsten Fall wirkt die Naturheilkunde nicht – hat aber auch keine schädlichen Nebenwirkungen. Schulmediziner betrachten ihre Methoden als überlegen, verursachen mit ihren Medikamentenverschreibungen aber jährlich bei rd. 88.000 Patienten so starke Nebenwirkungen, daß sie eine stationäre Krankenhausbehandlung benötigen. Zudem gelten (lt. Prof. Dr. Markus Büchler, Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg( nur 15% aller Operationsmethoden als wissenschaftlich abgesichert, und auch die Schulmedizin arbeitet in sehr hohem Maß mit dem Placebo-Effekt – vor allem mit dem „Placebo Arzt“.
Dabei sollte nur eines relevant sein: Der Heilungserfolg. Unser Gesundheitssystem erkennt jede Therapieform und jedes Medikament an, das wirkt. Die Entscheidung liegt beim mündigen Patienten, wofür er sich entscheidet. Mit seiner Eigenbeteiligung trägt er die ersten Kosten (die bei der Naturheilkunde weitaus niedriger sind als in der Schulmedizin) ohnehin selbst, und bei Beinbrüchen und wirklich schweren Erkrankungen setzen die Patienten ohnehin auf die klassische Schulmedizin. Unser Gesundheitssystem bietet allen Patienten die Freiheit, wohlinformiert selbst zu entscheiden.
Das heißt:
- Volle Kostenerstattung für erprobte Naturheilverfahren und Präventionstherapien durch die Krankenkassen
- Förderung der naturheilkundlichen Forschung aus öffentlichen Geldern in derselben Höhe wie für Forschungen auf den Gebieten chemisch-synthetischen Medizin
- Etablierung eines staatlichen, dem Gemeinwohl verpflichteten Rates für Komplementäre Medizin, der dem Bundesgesundheitsministerium als Abteilung angegliedert ist und die komplementär- medizinische Praxis und Ausbildung evaluiert
- Mehr Menschlichkeit im Behandlungszimmer, mehr Zeit für gründliche Diagnose- und Beratungsgespräche, mehr manuelle Diagnostik und Behandlung
- Kostenlose Angebote zum Stressabbau, Haltungsaufrichtung, Selbstbehandlung bei Schmerzen usw.
- Aufnahme der Komplementären Medizin und Ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge in die Lehrpläne der Universitäten.
8. Aberkennung von Patenten auf Scheininnovationen
Alle Patente auf Scheininnovationen müssen aberkannt, und die zu Unrecht erhaltenen Patentgebühren der Pharmakonzerne zurückgefordert werden. Mitarbeiter/Beamte aus den Patentbehörden, die Scheininnovationen ein Patent genehmigten, müssen aus ihrer Position entfernt werden.
9. Positivlisten für Medikamente und Therapien
Wir führen endlich die lange geforderten Positivlisten für wirksame Medikamente und Therapien ein. In Deutschland waren 2005 19.491 verschreibungspflichtige Arzneimittel mit 1.819 Wirkstoffen auf dem Markt. Davon bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation WHO bis auf 306 Wirkstoffe alle anderen als unwirksam. Und von diesen 306 wirksamen Wirkstoffen sind fast alle preisgünstig als patentfreie Generika zu haben. Das Einsparpotential im Pharmamarkt ist also riesig.
10. Prävention
Der beste und preisgünstigste Weg zur Lösung der Probleme des Gesundheitssystems sind Menschen, die möglichst gesund leben und gar nicht erst krank werden. Die Prävention von Erkrankungen (insbesondere Suchterkrankungen) wurde bisher stark vernachlässigt. Das Gesundheitssystem von e4m setzt hier bereits in der Schule an. Mit einem Sportunterricht, der an Fitness und Spaß statt an Siegen und Leistungen orientiert ist. Mit einem Sport- und Biologieunterricht, durch den die Schüler ihren Körper kennen und pflegen lernen. Wir fördern Bewegungsprogramme in Schulen und an Arbeitsplätzen und bauen krankmachende Lebensbedingungen ab (Stress, Fastfood, Lärm, Schwermetalle und andere Umweltbelastungen usw.).
Geringverdiener sterben nicht zufällig durchschnittlich 9 Jahre früher als Besserverdiener. Das Economic Balance System von e4m beseitigt die Armut.