Das einzige Steuersystem, das die kommunalen Haushalte sanieren kann
Die Sanierung der kommunalen Haushalte darf nicht länger aufgeschoben werden, denn meisten Kommunen Deutschlands sind bankrott bzw. handlungsunfähig. Ohne Gestaltungsspielraum verwalten die Bürgermeister und Stadträte lediglich einen finanziellen Notstand. Die Kommunen sind gezwungen, immer mehr Kosten auf ihre Bürger zu verlagern und an deren Lebensqualität zu sparen.
Bürgermeister und Stadträte sitzen also in der Zwickmühle zwischen finanziellem Notstand und den Erwartungen ihrer Bürger. Im heutigen System ist die Lage hoffnungslos. Beispiele:
- Kommunen befürchten größtes Defizit aller Zeiten
- Köln ist Schuldenkönig: 4,32 Mrd. € Schulden
- Klamme Kommunen: Sparen unmöglich
- Kommunen in NRW droht finanzieller Kollaps
- Kommunen: Spar oder stirb!
- Klamm, klammer, Kommunen
- Geschlossene Bäder: Immer weniger Kinder lernen schwimmen
Wie sieht es insgesamt offiziell aus? Die nachfolgende Tabelle des Statistischen Bundesamts zeigt allein für das erste Quartal 2020 ein Defizit von 20,8 Mrd. €. Das war noch vor den Corona-Maßnahmen:
Die Defizite der offiziellen öffentlichen Haushalte sind zudem auf Bundes- und Landesebene und in den meisten Fällen das Ergebnis einer „Bilanzkosmetik“ durch den Schildbürgerstreich der „Schuldenbremsen“ Das heißt:
Pflichtausgaben werden unterlassen. Der Reparatur- und Investitionsstau wird immer größer. Die öffentliche Haushalte sind nur deshalb halbwegs „ausgeglichen“, weil sie ihre Zukunft verfrühstücken.
Die Schulden wären weit höher, würden die Regierungsparteien nicht:
- immer mehr notwendige Ausgaben (z.B. Bildungssystem, Gebäudesanierungen, Bundeszuschuß zur Rente, Infrastruktur) unterlassen,
- immer mehr öffentliche Kosten auf die Bürger verlagern (z.B. Autobahnbau, kommunaler Straßenbau, Rechtsberatung bei Hartz IVern, Rückzug des Staates aus der Kinder- und Jugendhilfe, etc.),
- Gelder aus den Sozialkassen für den Bundeshaushalt zweckentfremden
- das Eigentum der Bürger verkaufen (Privatisierungen)
Kämen Bund, Länder und Kommunen all ihren Aufgaben nach und würden sie ehrlich bilanzieren, würde das „strukturelle Defizit“ des Systems transparent, das jedes Jahr in einem hohen 3-stelligen Milliardenbereich liegt. Das „Budget Balance System“ von economy4mankind ist das einzige Konzept, das die Kommunen aus ihrer Zwickmühle befreien kann, weil es das Problem zu niedriger Einnahmen löst. Lesen Sie auf dieser Seite, wie das ganz konkret möglich ist, denn jedes Konzept ist sinnlos, wenn man seine Ziele und Forderungen nicht finanzieren kann.
Zudem sind die Kommunen enorm anfällig für die unberechenbaren Schwankungen der Gewerbesteuer. Hinzu kommt die Ungleichverteilung: Während einige Kommunen (vor allem Landeshauptstädte mit der Kaufkraft ihrer Beamtenapparate) noch recht gut zurecht kommen (in NRW beispielsweise ist Düsseldorf die einzige Großstadt ohne Finanzprobleme), steht die meisten Kommunen das Wasser bis zum Hals. Beispiele:
In NRW stehen z.B. bereits ein Drittel der Kommunen unter der Zwangsverwaltung des ebenfalls bankrotten Landes NRW.
economy4mankind: Steueroase mit nur 1 Abgabe – Umsatzprovisionen
Seit Jahrzehnten basteln die etablierten Parteien ergebnislos an den unzähligen Fehlkonstruktionen ihres selbst geschaffenen Steuersystems herum. Sie werden die Probleme nie lösen, weil sie die Ursachen nicht erkennen und das gescheiterte System noch nie grundsätzlich in Frage gestellt haben. Wer grundsätzlich und frei denkt, gelangt zu der Erkenntnis, daß wir dringend ein ganz neues, simples Steuersystem brauchen.
Die Regierungsparteien und deren „Experten“ behaupten, man müsse auf Kosten der Bürger sparen, weil man ein Ausgabenproblem habe. Tatsächlich ist es umgekehrt: Wir haben ein Einnahmenproblem. Wie oft hört und liest man in Deutschland „dafür ist kein Geld da“?
Dieses Problem kann man mit Umsatzprovisionen lösen. Da das bisherige Steuersystem mit seinen 118 Steuergesetzen, 96.000 Steuerverordnungen etc. unreformierbar ist, schaffen wir es komplett ab. An seine Stelle tritt eine einzige Abgabe: Umsatzprovisionen auf Inlandumsätze. Exporte bleiben wie bisher steuerfrei. Die Umsatzsteuer wird differenziert nach Branchen und ggf. Produktgruppen bis hin zur Produktebene. Details finden Sie in einem Gesetzentwurf.
Für Bürger gibt es keine Steuererklärungen mehr. Bis auf Unternehmen und Finanzbehörden kommt niemand mit dem Steuersystem in Berührung.
Mit der Umsatzprovision nutzen wir Deutschlands finanziell wertvollsten Schatz: Den attraktivsten Binnenmarkt der Welt. Zum Vergleich: Die USA verfügen zwar über einen größeren Binnenmarkt, der jedoch aufgrund seiner Großflächigkeit und heterogenen Bevölkerungsstruktur nur mit einem vielfach höheren Aufwand erschließbar ist. Japans Binnenmarkt ist ebenfalls größer, aber protektionistisch abgeschottet. China ist im Vergleich zu Deutschland zu großflächig, zu protektionistisch und verfügt auf absehbare Zeit längst nicht über eine vergleichbare Kaufkraft. Deutschlands Markt bleibt für Unternehmen aus aller Welt frei zugänglich. Aber wer in Deutschland Umsätze tätigt, soll mit der Umsatzsprovision auch eine entsprechende Gegenleistung bringen.
Mit der Umsatzprovision haben Staat und Unternehmen ein identisches Ziel: Möglichst hohe Umsätze.
Unternehmen haben keinen Grund und keine legale Möglichkeit mehr, das Steuersystem zu umgehen. Auf Grundlage der Inlandsumsätze, die das Statistische Bundesamt für die einzelnen Branchen nennt, liegt der Überschuß des Umsatzprovisionssystems im ungünstigsten Fall bei über 500 Mrd. € pro Jahr.
Mit den Überschüssen lassen sich kurzfristig die Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden tilgen. Der restliche Überschuß steht für all die Dinge zur Verfügung, die sich die Bürger von einem gut regierten Staat wünschen.
Sehen heißt glauben: Zahlen
Welche Beträge durch das Umsatzprovision-System von e4m zusammenkommen und wie sie entstehen, rechnet die Seite „Umsatzprovisionseinnahmen“ vor.
Mit economy4mankind werden Kommunen schuldenfrei, zahlen keine Zinsen mehr und müssen auch keine Lohnnebenkosten mehr tragen (siehe FAQ). Bürgermeister und Stadträte erhalten endlich die finanziellen Mittel, um zu gestalten, und nicht nur den Notstand zu verwalten.