Zwickmühle: Darum ist die CO2 Steuer eine Zombie-Steuer

Vielen Dank an Telepolis für die Veröffentlichung unseres Gastbeitrags „Die Zwickmühle der CO2-Steuer“ am 18.07.2019. Einen Tag nach Veröffentlichung ist er mit über 700 Kommentaren der meistkommentierte sowie der meistgelesene Beitrag (Screenshot: heise.de/tp).

Unser Beitrag erklärt die Zickmühle, in der diese Steuer steckt: Entweder ist sie so niedrig, dass die Wähler sie akzeptieren. Dann kann sie nichts bewirken. Oder sie ist so hoch, dass sie wirkt. Dann ist sie nicht mehrheitsfähig, weil Autofahren, Flugreisen, das Beheizen großer Wohnungen, der Konsum von Fleisch und Milchprodukten und vieles Andere zum unbezahlbaren Luxus werden müssten. So oder so: Die CO2-Steuer ist ein Zombie. Sie ist zugleich in ihrer Wirksamkeit tot und als Ideologie untot. Das wahrscheinlichste Szenario ist eine Steuer von mittelfristig 180 €/Tonne, die nichts bewirkt, außer dass sie die Wähler wütend macht. Mit entsprechenden Konsequenzen auf die folgenden Wahlergebnisse.

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